Basenbad «Note de Base»

Neue Kreation von Les Essences de Séraphine

Eigentlich bin ich nicht jemand, der sich auf jeden Trend schwingt. Aber das Basenbad ist nun einmal eine gute Errungenschaft, ganz besonders für die kalte Jahreszeit. Ich habe es vielfach ausprobiert und habe wahrgenommen, wie sich meine Haut verjüngt und das Bindegewebe entlastet wird. Nur einen Nachteil haben die Basenbäder: Sie riechen unerfreulich.

 

Dem wollte ich abhelfen und ersann eine «Note de Base» für mein Basenbad, ausschliesslich aus Basisnoten komponiert. Mir schien meine «Note de base» ein Gebot der Stunde zu sein. In dieser unwägbaren Zeit mit ihrem Hang zur Schwarzweiss-Malerei und zu Gehässigkeiten braucht es einen sicheren, ruhigen Stand, eine wohlgenährte Wurzel.

 

Sieben wohlriechende, hautpflegende und edle Basisnoten habe ich gewählt, für jeden Wochentag eine. Entstanden ist ein Duft, der «bödelet», tröstet und stärkt. Nase und Haut werden lächeln! Wer sicher auf beiden Füssen steht, kann getrost und mit Freude seinem Herzen folgen. Für diesen Effekt habe ich noch eine der schönsten und kostbarsten Herznoten hinzugefügt, die ich kenne: Champaca rot, eines der zwei Magnolien-Absolues, die auf dem Markt sind.

 

Als Grundlage dient ein basisch-mineralisches Badesalz mit wertvollem Himalayasalz. Die Basenbadgrundmischung habe ich bei Phytomed gekauft, einer Firma, der ich vertraue und deren Qualitätsanspruch ich schätze.

 

5 Kilogramm Basenbad habe ich mit meiner «Note de Base» parfumiert und wochenlang reifen lassen. 

 

Von den 30 limitierten Basenbädern à 58 Franken sind noch einige Exemplare zu haben. Wer sich oder anderen die kalte Jahreszeit mit Badewonnen versüssen möchte, kann das Basenbad hier bestellen.

 

Mollig warme Bademomente wünscht

Yvonn Séraphine Scherrer